London Eye und Tower Bridge

London Eye
London Eye

Neben meiner EOS400 hatte ich in England auch meine Rolleiflex dabei. Allerdings war ich immer nur mit einer Kamera unterwegs. Beide durch den Tag zu schleppen, war mir zu anstrengend. Man glaubt morgens ja immer nicht, wie schwer die – eigentlich leichten??? – Taschen abends sind…

Die beiden Fotos sind mit der Rolleiflex, dem T-Max 100 und einem ND-Filter mit 1000facher Belichtungsverlängerung aufgenommen worden. „London Eye und Tower Bridge“ weiterlesen

London Eye und Tower Bridge

Hamburg

Meine letzte Redscale-Experimente haben mir so gut gefallen, dass ich daran weiter arbeiten wollte. Gelegenheit bot sich in Hamburg, wo ich auf Anregung von lichtbildwerkerin zur Ausstellung „Visual Leader“ gefahren bin. Wir sind rechtzeitig zu einer kostenlosen Führung dort gewesen. Es war sehr interessant und die Ausstellung hat mir gut gefallen.

Anschließend habe ich mit meiner Tochter noch einen Fotospaziergang durch die Speicherstadt und Hafen City unternommen.

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Severinsbrücke

Leider ist das Bild sehr fleckig geworden. Warum, weiß ich leider nicht. In dieser Version habe ich viel weichgezeichnet.
Die Severinsbrücke in Köln. Leider ist das Bild sehr fleckig geworden. Warum, weiß ich leider nicht.

In den Neunzigern habe ich in Köln studiert und deshalb immernoch einen gewissen Bezug zu dieser Stadt. Wenn ich mal dort bin, versuche ich immer ein paar schöne Fotos aufzunehmen. Aber irgendwie springen mir dort die Fotos nicht wirklich ins Auge. Wenn ich eine Idee habe, verwerfe ich sie nach dem Blick durch den Sucher meist wieder als langweilig. Ich muss um jedes Bild kämpfen. Interessante Fotos zu komponieren, fällt mir schwer.

Mit meiner Heimatstadt geht es mir genauso. Die kann ich auch nicht fotografieren. Vielleicht, weil ich beide Städte zu gut kenne, und mir alles alltäglich erscheint…?

Geht es Euch manchmal genauso???

PS: Und wenn ich mal ein Motiv finde, versagt auch noch der Film, wie in meinem Beispiel. Grmpf!

Severinsbrücke

Lomografie: Makros und Nahaufnahmen

Lomographie
Lomographie

Ab und an macht es mir wirklich Spaß mit der Lomography Konstruktor zu fotografieren. Weil alles mechanisch abläuft, man sich aber gleichzeitig keine Gedanken um die Belichtung machen muss. Es kann ja eh nichts eingestellt werden. Man kann sich höchstens überlegen, ob es für ein halbwegs richtig belichtetes Foto hell genug ist. Also am besten bei Sonnenlicht fotografieren.

Bei der Konstruktor sind eine Aufsatzlinse für Nahaufnahmen und eine für Makros dabei. Damit war ich letzten Monat unterwegs und habe ein paar Impressionen eingefangen. Getreu den goldenen Lomographie-Regeln 1-3: 🙂

  1. Nimm deine Kamera überall hin mit.
  2. Verwende sie zu jeder Tages- und Nachtzeit!
  3. Die Lomographie ist nicht Unterbrechung deines Alltags, sondern ein integraler Bestandteil desselben.

Auch mal entspannend. Und einige Bilder sind sogar ganz nett. 😉 Sie zeichnen sich vor allem durch eine vor allem beim Macro sehr krasse Vignette aus.

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Der Himmel über New York

In Manhattan steht Hochhaus neben Hochhaus neben Wolkenkratzer, sodass einem Gebäude, die in Deutschland riesig erscheinen würden, klein vorkommen. Der Blick nach oben vermittelt einen kleinen Eindruck von den Häuserschluchten und es entstehen recht grafische Bilder, die mir ganz gut gefallen. Der Himmel war teilweise wolkenlos strahlend blau, teils aber auch mit netten Wolken verziert. Leider habe ich die Langzeitbelichtung mit meiner Rolleiflex versaubeutelt…

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wenig Plan – viel drauf los

le phone
le phone

Manchmal macht es mir Spaß, mit der Kamera zu experimentieren, mit alternativen Möglichkeiten herumzuprobieren, auszuprobieren und einfach drauf los zu knipsen. Dann möchte ich los. Das ist mir dann wichtiger als einen Plan zu haben und dadurch ein gutes Bild als Ergebnis zu bekommen. Natürlich soll nach Möglichkeit trotzdem etwas Schönes entstehen. Aber geschieht dann – wenn überhaupt 🙂 – eher spontan, zufällig und auch mit einigem Ausschuss. Fotografieren durch inneren Antrieb ohne Lust auf große Vorbereitung. Wahrscheinlich ein lomographischer Ansatz.

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wenig Plan – viel drauf los

zusammen – together

zusammen - together
zusammen – together

Natur und Mensch – die Menschen sind Teil der Natur und werden es immer sein. Auch mit und trotz ihrer Technik sind sie von der Natur anhängig.

Mit dieser thematischen Ausrichtung habe ich mich an Doppelbelichtungen versucht. Mein Ausgangsgedanke war, den Umriss einer Pflanze mit der Struktur bzw. dem Bild eines Menschen oder eines Gebäudes zu füllen.

Die Farben sind teils durch den Tetenal-Ansatz entstanden, der seine beste Zeit schon hinter sich hat (für Experimente wie dieses für mich aber noch okay ist), teils durch den lange abgelaufenen Film und teils durch den Weißabgleich und die Kontrastanhebung in Lightroom.

Den schon lange abgelaufenen Farbfilm habe ich mit einem Tetenal-Ansatz entwickelt, der seine beste Zeit schon hinter sich hat (für Experimente wie dieses für mich aber noch okay ist). Die SW-Umsetzung entstand in Lightroom.

Ich hatte erst die Farbversion (die auch die Likes bekommen hat) eingestellt, aber jetzt gefällt mir sw doch besser.

Kodak 400-3 VR Plus in Tetenal 15′ bei 25°
Fotografiert mit der Lomography Konstruktor

zusammen – together